BoN's Club der überkandidelten Golf Fahrer

  • Die sind "spitz". Also erst wenig Belagfläche


    Äh, normal?


    Das ist doch eigentlich immer bei Bremsbelägen so. Sonst haste ja auch Probleme mit den Kanten (u.a. Quietschgeräusche).


    Ich weiß, gibts in unterschiedlich starken Ausführungen. Eigentlich wollte ich dich auch nur als dumm darstellen.

  • Die Original VW Beläge hatten das nicht.


    //edit: Ich formuliere neu:
    Die VW Beläge hatten ca. 92% Auflagefläche und schräge Kanten.
    Die Brembo Beläge haben ab Werk nur ca. 35% Auflagefläche und laufen dann flach zu den zwei Seiten ab.
    Dennoch erreichen sie dieselbe Bremsleistung wie die VW. Frag mich nicht warum. Ich genieße nicht das Privileg wie du, 200000 Liter Diesel am Tag zu verheizen. :smug:

  • //EDIT: Auch wenn meine Scheibe vorne ziemlich viel Riefen und Mikro Steinschläge hat, hole ich mir keine neue Scheibe mit Blaukeil oder so. Zu teuer.


    Teilkasko...


    Die Reifen haben für ihr Alter noch gut Profil. Sind eben leider aus Ende 2008.
    Ich würde jetzt aber schon behaupten, dass die noch ausreichend Weichmacher drin haben.
    Fahre aktuell mit 2,6 bar auf allen vier Reifen. Soll ich auf 2,2 bar runter?


    Bar ist erstmal egal, nach einer Saison bemerkt man schon den Verlust von weichmachern. Nicht umsonst wird empfohlen spätestens alle 4 Jahre die Reifen zu wechseln.
    8 Jahre sind definitiv zuviel. Da hast du in der Regel fast kein Grip mehr bei Nässe und schon eine porige Oberflächenstruktur. Das Platz-Risiko ist auch enorm gesteigert...


    Ich halte natürlich mit beiden Händen fest. Kann ich aber noch mal testen, wenn ich auf einer gerade Oberfläche bin und niemanden sonst gefährde.
    Aber wie gesagt: Bis vor ABS zieht der Wagen nirgendwo hin.


    Du merkst ja schon ein schlagen im Lenkrad. Ggf hat ja ein Rad garnicht den Grip verloren sondern nur eins und das ABS funzt einwandfrei?!?


    Ich habe doch komplett Brembo neu.
    Vorne Scheiben + Beläge
    Hinten Scheiben + Beläge
    Alles Brembo. Dürfte also aufeinander abgestimmt sein.


    Abgestimmt ist das eine aber Reinfläche ist zu klein, Abstand zum Hebelpunkt zu klein also nahezu kein Bremsmoment. Den einzigen Faktor in der Rechnung den du optimieren kannst ist der Reibwert. Dafür würde ich Sportbeläge von Motorsporterprobten Marken nehmen. Cosworth Street Master, habe ich aber kaum Erfahrung mit. Ferodo DS Performance, super Belag, kalt in etwa Serienleistung, warm (bei einer Vollbremsung also schon nach wenigen Metern) 15% mehr Bremsleistung je Achse. Kommst schneller an die Regelgrenze, der Ferodo quietscht halt etwas da keine abgeschrägten Kanten, spezielleres Material und zu großen Toleranzen in der Fertigung der Belagplatten. Ansonsten bleibt der Brembo HP2000 der ist kalt besser wie der Ferodo DS Performance, warm ähnlich gut, hat abgeschrägte Kanten, quitscht deutlich weniger und klappert nicht in den Führungen beim Rückwärtsfahren. Da drüber gibts natürlich noch bissigeres aber alles ohne ABE aufgrund extremer Geräuschentwicklung und leicht schlechterer Kaltbremsleistung. Ist dann nur was für schwerere Fahrzeuge. Also für Porsche's neuen. Da sind zB Endless, Ferodo DS 2500 und höher, Pagid etc. zu empfehlen.


    EBC ist immernoch weder Großserienhersteller noch im Weltweiten Motorsport erprobt. Die Beläge haben alle zu große nachteile und erreichen ihren angegebenen Reibwert nur bei höheren aber sehr kleinen Temperaturfenstern, fressen dabei die Scheiben und produzieren hoch korrossiven Bremsstaub. Die sind weder für Rennstrecke noch für sportliche Fahrer zu empfehlen. Für die Stadt sowieso nicht. Der Bluestuff NDX ist laut eigener Aussage von EBC auch der einzige mit brauchbaren Kaltreibwerten und ohne TÜV. Ohne NDX Formel ist der sogar laut Aussage von EBC Müll. Würde ich trotzdem nicht nehmen. Ist auch irgendwie merkwürdig das die Beläge entwickeln, die besser als Sportbeläge sein sollen und günstiger als Serienbeläge...



    Die Beläge sehen interessant aus. Die sind "spitz". Also erst wenig Belagfläche. Man muss sich vorarbeiten. Also je mehr man bremst und je weiter die Beläge runter sind, desto mehr Auflagefläche bekommt mant.


    Das ist um das quietschen zu verhindern und ein "sich aufschieben" vom Abrieb zu reduzieren. Früher wurden die Kanten vor dem Einbau gebrochen. Heutzutage werden die geschliffen geliefert.

    As explained many times before , precision and technicality will always be beaten by shouting and smoking and power. :cface:

  • Noch mal: Ich kaufe mir jetzt ganz bestimmt nicht wieder irgendwelche Scheiben und Beläge, wenn ich eh kaum fahre und die jetztigen Brembos sowieso in 2-4 Jahren durchgerostet sind, eben weil ich zu wenig fahre. :smug:
    Aber wenn sie durchgerostet sind, kaufe ich mir eben Brembo MAX Scheiben und Ferodo Beläge. :gotit:



    Und die Teilkasko zahlt mir doch keine Scheibe, wenn die aktuelle noch grundsätzlich gut ist. Ich habe zwar einen Steinschlag, der aufgefüllt werden könnte. Aber der Rest sind Schlieren vom Wischer und "Schläge" von Sandkörnern.
    Freut man sich natürlich über nahezu Null Sicht, wenn eine die Sonne direkt von vorne reinscheint... :fpalm:



    Die Empfehlung, den Reifen zu wechseln, kommt doch sicherlich vom Hersteller, der verkaufen will? :happy:
    So wie der verbreitete Irrtum, das man ab +4°C auf Winterreifen wechseln soll, was Schwachsinn ist, weil es nur auf Schnee und Matsch ankommt, nicht aber zwingend auf die Temperaturen?
    Grip ist noch gut. Wenn der Grip scheiße wäre, würde ABS ja problemlos auslösen, weil die Reifen weniger Widerstand erzeugen?
    90° Kurven nehme ich ja auch freiwillig nicht mit 180 km/h. :cface:

  • Wenn du einen Steinschlag hast, dann zahlen die auch. Und Auffüllen von Steinschlägen taugt eh nix. Haben wir mal an einem unserer 1er BMWs machen lassen. Hat nicht sehr lange gehalten. Aber das war eben die Lösung der Versicherung...Wenige Monate später musste die Scheibe dann ersetzt werden. Auffüllen geht meines Wissens nach eh nur, wenn der Steinschlag außerhalb des Sichtfelds des Fahrers liegt.


    Zu den Reifen:
    Natürlich hat die Temperatur einen Einfluss. Die Zusammensetzung der Reifen ist ja ganz anders. Das merkst du schon daran, dass ein Winterreifen weicher ist, als ein Sommerreifen. Bei 0 Grad ist er es umso mehr.
    Zudem kann bei Temperaturen um den Gefrierpunkt ja relativ schnell Glätte durch Luftfeuchtigkeit entstehen...somit empfiehlt es sich so oder so, bei niedrigen Temperaturen auf Winterreifen umzurüsten.


    Und das Reifen im Alter aushärten ist wohl selbstverständlich. Wie alt ein Reifen maximal sein sollte mag ich hierbei nicht festlegen, da gibt's sicherlich große Unterschiede zwischen den Reifensorten. Wobei 8 Jahre schon ziemlich alt ist. Bei mir würde aufgrund meiner jährlichen Kilometerleistung ein Satz Reifen eh nicht so lange halten :smug: Umso weniger, wenn es Dunlops sind. Die kriege ich auf 10.000 km runtergefahren...meine aktuellen Reifen haben ganze 4 Wochen gehalten und sind nun Sondermüll.


    ABS lebt nebenbei davon, dass die Reifen Grip haben. Wie sollen das System denn sonst die Fahrzeug-Geschwindigkeit reduzieren? Kein Grip wäre ja vergleichbar mit einer rutschigen Fläche: Kein Grip, kein Abbremsen möglich, Lordi tot, BoN glücklich :cface:
    Nein, Spaß :smug:

  • Die Stammtischweissheit das SR besser als WR sind kommt aus Zeiten wo Breitreifen im Winter noch nicht üblich waren. Bei Nässe um den Gefrierpunkt oder auch unter 7+ haben gleichbreite Sommerreifen keinen Vorteil. Bei Trockenheit auch nur die UHP Reifen. Mit deinen Contis wäre ich sowieso vorsichtig. Die verlieren im Sommer schneller ihre Profilblöcke als ein Winterreifen bei 40 Grad.
    Deine Scheibe wird auch dann ersetzt wenn du ausversehen neben dem Auto etwas mit dem Vorschlaghammer zertrümmerst und ausversehen daneben schlägst.

    As explained many times before , precision and technicality will always be beaten by shouting and smoking and power. :cface:

  • Naja, ist ja bekannt, dass Lordi jeder Stammtischweisheit Glauben schenkt :smug:

  • Ich glaube und mach alles, was man mir sagt, weil isch die "Kuhrasch" dazu habe. :smug:
    Fehlt noch Ammu, der noch viel besserwisserischer als ihr beide zusammen auf mich drauf kloppt. :smug:


    Die Sommer Contis haben nämlich deutlich über 50% Profiltiefe. Zum einen neuen (Wegen Schraube reingefahren :fpalm: ) ist kaum ein Unterschied. :happy:
    Die Winter Contis liegen seit April 2015 im Keller, weil ich im Winter mit Sommerreifen gefahren ist, da es kaum Schnee gab. :cface:

  • Liegt dein Bremsproblem
    Vielleicht an dem einen neuen Reifen? Regelt das ABS da nicht weil der noch keinen Grip verloren hat, die alten Reifen aber schon?


    Naja man munkelt auch, ich hatte zu Studienbeginn auch einen komilitonen der Ernsthaft geglaubt hat das Mercedes oder BMW PS höherwertig als VW oder Opel PS sind und hat diese Diskussion verteidigt als ob es um sein Leben ginge... Nach 3 Semestern hat er aufgehört ... Ich glaube Lordi ist auch so ein Typ...

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  • Du hast die Diesel und Benzin PS vergessen. Die sind ganz anderster.

  • PS ist eh eine Schwachsinnseinheit. Was interessiert mich, wir lange ein Gaul irgendwas nach oben zieht.


    Mach halt endlich neue Reifen drauf. Ich würde nebenbei eh immer achsweise Reifen tauschen. Bei meinem Reifenplatzer durch den Federbruch habe ich auch 2 Reifen gekauft.

  • Bei deiner Fahrleistung im Jahr ist es scheißegal, welchen Reifen du nimmst. Hauptsache, er ist nicht 8 Jahre alt.

  • PS ist eh eine Schwachsinnseinheit. Was interessiert mich, wir lange ein Gaul irgendwas nach oben zieht.


    Mach halt endlich neue Reifen drauf. Ich würde nebenbei eh immer achsweise Reifen tauschen. Bei meinem Reifenplatzer durch den Federbruch habe ich auch 2 Reifen gekauft.


    Dito, wichtiger ist wieviel der Gaul zieht. Sprich die Newton und die Meter :smug:


    Denn ich habe keine 450 Euro für 3 neue


    Musst auch garnicht soviel bezahlen. Bridgestone Potenza (eher Mittelmaß genau wie der Conti) sind im 80er Bereich pro 225/40/18er Reifen. Pirelli Pzero und Dunlop Sportmaxx RT kriegst du um die 90-95€. Bei 90€ kommst du somit auf 400€ incl Montage (vorrausgesetzt du bist in der Lage selbst den Wagen solange auf Winterräder zu stellen, ansonsten halt 20€ für Radwechsel das der Wagen solange auf der Hebebühne steht). Die Pirelli und die Dunlops haben 3 Vorteile: 1. sie kosten nur 2/3 der Contis, 2. sie sind leistungsfähiger und vorallem moderner 3. die kriegst selbst du in 8 Jahren auf mindestmaß runter radiert. Ich hab vorne wie hinten nach 1,5 Saisons jeweils nurnoch 3-4mm vorne und hinten. Gut Vipern fahren halt nunmal viel und da uns nicht die PS interessieren sondern die NM, kriegen wir die Reifen schneller klein als du.

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  • Eben: Wichtig ist, wie viel Meternewton ein Auto hat. :smug: :lsdtroll:



    Was erst mal viel dringender ist, weil kapitaler Schaden möglich und auch im gewissen Sinne gefährlich: Neuen Zahnriehmen mit Spannrolle und Wasserpumpe beim Schrauber reinsetzen lassen, weil der Zahnriemen ebenfalls 6 Jahre alt ist. Hat aber nur ca. 33.000km gelaufen bzw. gedreht. :yodawg:


    Bei den Reifen folgendes gefunden:
    8-10 Jahre Reifenalter ist die absolute Härte, im wahrsten Sinne des Wortes. :hay: 
    https://www.adac.de/infotestra…flege-und-lagerung/alter/
    http://www.autozeitung.de/auto…alter-von-reifen-beachten
    http://www.auto-motor-und-spor…imales-alter-7722058.html


    Ich könnte mir dann für die Vorderachse 2 Dunlops oder Michis kaufen, weil der Conti hinten gerade erst gekauft wurde.
    Ich fahre sicherlich nicht 3x Dunlop und 1x Conti. :awww: 
    Evtl. mache ich die ganz neuen dann auf die Hinterachse, weil die für die Kurvenstabilität relevant ist.


    Reifen würde ich bei Alex kaufen? :think: :thumb: 
    Und Reifen draufziehen macht der Schrauber auch. Der rüstet seine Werkstatt suxessive auf. Bzw. seine Kollegen nebenan haben auch alles an Maschinen, die man braucht.
    Bei den Contis habe ich 150 Euro komplett Reifen selbst + Aufziehen + Montage gerechnet, was ich letztes Jahr ausgegeben habe.
    Der Reifen selbst kostet ja nicht so viel.
    http://www.idealo.de/preisverg…-r18-92y-continental.html
    Die anderen kosten aber nicht unbedingt so viel mehr oder weniger? :wat:
    http://www.idealo.de/preisverg…25-40-r18-92y-dunlop.html
    http://www.idealo.de/preisverg…5-40-r18-92y-pirelli.html
    http://www.idealo.de/preisverg…-r18-92y-bridgestone.html
    http://www.idealo.de/preisverg…-40-r18-92y-michelin.html


    Ich kaufe eben gemäß ADAC Empfehlung und das ist meist der Conti. :happy: 
    Weil die wahrscheinlich am meisten geschmiert haben. :cface:
    Ansonsten würde ich wohl Dunlops oder Michelins nehmen. :conflict:



    Übrigens sind meine Reifen überhaupt nicht spröde.
    Und Kantsteine hoch oder runter fahre ich ausnahmslos NIE. Maximale Höhe ist bei mir 3-4 Zentimeter. Und selbst da bin ich ganz vorsichtig und fahre gerade drauf und nicht im 45° Winkel, damit ich mir die Karkasse einreiße, wie es die meisten Idioten(nen) machen. :fpalm:


    Bei den Winterreifen müsste ich mal auf das Alter gucken, die sind auch nicht wirklich von Saison 2014... :cface:



    //EDIT: Wenn es den Max noch gäbe, könnte ich ihm die alten Contis zum auf der Supra verheizen zum Freundschaftspreis von 50 Euro je Stück verkaufen? :trollthink:




    ///EDIT 2:
    Das ist ja interessant in der Mitte der Seite. :pc:
    http://www.michelin.de/autoreifen/michelin-pilot-sport-4
    Demnach ist der Pilot Sport 4 der beste wo gibt? :wait:
    Der Conti 5 ist aber dicht anbei. :gotit:

  • Das ist dein Fehler, du hörst auf einen Betrügerverein. Ich lese alle gängigen Automagazine und vergleiche die Tests auf ungereimtheiten und lege meinen Focus meistens auf die Sportauto Wertung. Michelin brauchst du nicht. Erstens kostet der 50€ mehr als die anderen und 2. reizt du die Leistung des Reifens niemals aus. Den Conti würde ich immer mit Mistrauen beäugen da dieser sich im wahrsten sinne des Wortes bei rasanter Fahrt in Luft auflöst und dazu eine eher sehr konservative Auslegung hat. Fahrzeug übersteuert dann. Für den Ottonormalfahrer super muss er nur langsam fahren dann ist alles gut. Bremsen super, zumindest die ersten 2 Sommer und dann taugt der Reifen nichtsmehr. Dafür ist er zu teuer und preislich näher am Michelin als am Dunlop. Beiden würde ich den Vorzug gebem weil sie im Schnitt ausgewogener sind. Das bisschen Komfortverlust und Mehrverbrauch im vergleich zum Conti nehme ich gern in kauf. Sicherheit und Fahrspass gehen vor.

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  • Wie oben geschrieben: Bei so wenigen KM in Jahr ist der Reifen ziemlich wurscht. Da würde ich auch nicht zum Michelin greifen, auch wenn ich mit diesen stets beste Erfahrungen gemacht habe.


    Welchen Reifen ich hingegen nicht empfehlen kann ist der Dunlop SP Sport 01. Unglaublich aber wahr: Nach 10.000 km sind die Reifen der Hinterachse auf der gesetzlichen Verschleißgrenze angelangt. Und das nun zum 2ten Mal. Weder habe ich die Räder durchdrehen lassen, noch fahre ich besonders aggressiv oder sportlich. Weder liegt's am Auto, noch am Luftdruck. Gleichmäßig abgefahren. Bei den Winterreifen zeigte sich dieses Phänomen nicht.


    Von den Tests halte ich insgesamt auch nicht so viel, da ich lieber durch Ausprobieren meine eigenen Erfahrungen sammle. Michelin kann ich durchaus empfehlen, aber der Mehrpreis lohnt sich halt für dich nicht wirklich.
    Ich werde beim nächsten Mal aber wieder auf eben diese setzen. Sofern mein Auto nochmal über den TÜV kommt. Bis dahin gurke ich mit abgefahrenen Reifen oder Winterreifen rum. :smug:

  • Also die Sportmaxx RT halten bei mir nun die 2. Saison und ich fahre sehr sportlich. Klar im Herbst müssen die runter, aber die haben gut 2x 15.000km dann gehalten. Natürlich mit einmal tauschen zwischen den Achsen. Danach kommen die wieder drauf. Ist zwar blöd jedes mal 400€ alle 2 Jahre aber umgerechnet ist es dann auchnicht soviel und alle mal besser als ohne Sicherheit oder ohne Fahrspass oder auf 8 Jahre alten Reifen rumzugurken.
    Michelin sind zwar schön und gut, halten aber auchnicht sovieeel länger, haben zwar einen besseren trockengrip aber schwächelten ein bisschen bei Nässe. Den Aufpreis mit 60% mehr sehe ich nicht ein. Das heisst sie müssten theoretisch bei meinen Fahrleistungen min. 3,5 Jahre durchhalten (natürlich nur Sommer), das sind dann rund 50-55.000km. Wobei die dann im 4. Jahr erst recht im Nasshandling schwächeln werden. Michelin bleibt was für die Porsche-Erstausrüstung. Formel 1 setzt sowieso auf Pirelli. Aber die sind ja noch schneller runter und schmieren bei 35 Grad erst recht ab. Dunlop ist im der DTM zuhause. Conti macht garnix, kostet aber wie Michelin und hat nichtmal einen Restaurantguide mit Sternen oder einen Reiseführer im Angebot.


    Achja, die Wintersport 4D (hab ich noch mit rund 5mm im Keller nach 2,5 Saisons) und die Wintersport 5 halten mehr als doppelt solange, die sind Super was verschleiss angeht und fahren sich im Winter besser als Lordis 8 Jahre alten Contis im Sommer. Beide 225/40/18 :smug:

    As explained many times before , precision and technicality will always be beaten by shouting and smoking and power. :cface:

  • Aus gegebenem Anlass werde ich demnächst erst mal nur den Zahnriemen wechseln, denn mit kaputtem Motor wären Reifen auch egal. :okay:



    Und wer GTD fährt, wird ja wohl die hohen Kosten bezahlen können? :pft:
    Wäre ich auch IT Fritze und würde mehr als 301 Euro im Monat verdienen, könnte ich mir auch 2x 18er Reifensätze leisten. :gotit:
    Aber da ich aktuell weiterhin HiWi vom Dienst bin und nur 299 Euro verdiene, wird das nichts. :done: